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Thema: Du heißt zwar "Christ" bist aber keiner
josef (23 Beiträge) am 27.11.2008 um 19:29 Uhr:
Du heißt zwar Christ, bist aber keiner!

Ein „Christ“ namens Christian verstirbt und erscheint vor der Himmelspforte.

Petrus fragt ihn, warum er glaube, in den Himmel zu kommen.

Der Verstorbene sagt, dass er schon als Baby in die katholische Großkirche hineingetauft worden sei, alle Sakramente – ausgenommen das Ehesakrament – erhalten und immer brav Kirchensteuer bezahlt habe.

Darauf Petrus:
Gut, du wurdest christlich getauft, hast stets Kirchensteuer bezahlt und die wichtigsten Sakramente erhalten, aber du bist dennoch kein Christ!

Christian setzt nach:
Ich habe auch 10 Semester kath. Theologie studiert, ließ mich vom Bischof zum Priester weihen und habe als solcher 35 Jahre der Kirche treu gedient.

Petrus:
Schön, du wurdest christlich getauft, hast Kirchensteuer bezahlt, die Sakramente erhalten und lange als kath. Priester gearbeitet, aber du bist gewiss kein Christ!

Christian versteht die Welt nicht mehr und zählt weiter auf:
Ich habe weder Ministranten missbraucht, noch die Kirche betrogen; auch Ehebruch, Mord und sonstige Todsünden gehen nicht auf mein Konto. Monatlich ging ich zum Beichten, fastete jeden Freitag und Sonntagsgottesdienste habe ich nie versäumt. Dazu kann ich viele gute Werke vorweisen und kenne die ganze Bibel auswendig.

Petrus:
Wunderbar, du wurdest christlich getauft, hast Kirchensteuer bezahlt, die Sakramente erhalten, lange als kath. Priester gearbeitet, keine Todsünden auf dem Gewissen, hast gefastet, viel Gutes getan und fleißig die Bibel studiert, aber du bist mit Sicherheit kein Christ!

Christian befällt Panik und er ruft aus: „Warum denn nicht, Petrus?“

Was fehlte Christian zum echten Christsein?

peter (34 Beiträge) am 28.11.2008 um 13:54 Uhr:
Mhm, das ist echt knackig.

Ich möchte gerade nur 2-3 Fragen stellen, du musst sie mir nicht beantworten, wenn du denkst, damit das Rätsel zu einfach zu machen.


1. Der Name Christian oder die Formulierung \"Christ\" haben nichts damit zu tun, oder?

2. Christian zählt einige \"wichtige\" Punkte auf, die man vielleicht zum \"Christsein\" hinzuzählen kann. Willst du jetzt hören, was Christian nicht aufgezählt hat?

3. Ich hoffe mal, dass du es nicht so meinst, aber eventuell könnte das Rätsel darauf hinauslaufen, dass die Lehren der Katholischen Kirche überhaupt nichts mit Christsein zu tun haben. Ich vermute, du willst aber woanders drauf hinaus, richtig?


Wäre nett, wenn du die Fragen zumindest zum Teil beantwortest, nicht das ich mich jetzt in das Rätsel reinsteigere und am Ende ist die Lösung:

\"Christian ist kein Christ, weil er 3 Buchstaben zu viel im Namen hat.\"

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josef (23 Beiträge) am 28.11.2008 um 16:59 Uhr:
Hallo Peter,

es freut mich, dass du dich mit dem Christsein-Rätsel beschäftigst.

Deine Fragen beantworte ich gerne; von mir aus stellst du noch weitere hundert Fragen zu diesem wichtigen Rätsel – ich will sie dir alle beantworten, wenn ich kann.

1. „Christian“ und „Christ“ haben nur so viel miteinander zu tun, als dass sie die Überschrift etwas verdeutlichen nach dem Wortpaar: „Namenschrist“ : „echter Christ“ oder: „Dein Christsein muss echt sein!“

2. Deine 2. Frage kommt der Lösung schon näher. Alles, was Christian aufzählt, bringt ihn nicht in den Himmel, wenn das einzig Entscheidende fehlt. Bitte lies in der Bibel das Gleichnis vom Pharisäer und Zöllner (Lukas 18,9-14) nach.

3. Die meisten christlichen Kirchen predigen ein lückenhaftes, verwässertes Evangelium mit zum Teil erheblichen Irrlehren; das trifft nach meiner Meinung auch auf die kath. und evang. Großkirchen und auf viele Freikirchen zu.
Dennoch ist es möglich auch über sie in den Himmel zu kommen, wenn man ihre Irrtümer meidet und das Entscheidende ergänzt.
Was du im letzten Satz schreibst (…weil 3 Buchstaben zu viel sind …) , trifft ganz und gar nicht zu.

Das Rätsel ist sehr ernst gemeint und sucht nach der biblischen Wahrheit hinsichtlich des von Gott selbst vorgegebenen , einzig erfolgreichen Weges zum himmlischen Vater.
Alle von Menschen „selbstgeschnitzten“ Erlösungswege sind vergebliche Liebesmüh. (1. Kor. 13,1ff)

Ich bin sicher, dass du auch diese Lösung finden wirst.

Gruß
Josef Kroiß

peter (34 Beiträge) am 28.11.2008 um 20:32 Uhr:
Ich habe mir die besagte Bibelstelle mal angeschaut.

Ich könnte mir vorstellen, dass du darauf hinaus willst, dass Christian sich selbst über andere erhöht statt demütig zu sein.

Christian nennt Petrus nur seine \"guten Taten\" und übersieht seine Fehler.

Ein weiterer Aspekt, den er vor Petrus nicht erwähnt, wäre Nächstenliebe.

\"Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.\"
\"Du sollst deinen Nächsten lieben, wie ich euch geliebt habe.\"
\"Was ihr getan habt dem geringsten meiner Brüder, das habt ihr mir getan.\"


Solche Dinge erwähnt Christian nicht vor Petrus, dabei gehört das meiner Meinung zum Christsein dazu.

Ich weiß aber nicht, ob du das damit meinst.

josef (23 Beiträge) am 29.11.2008 um 00:07 Uhr:
Hallo Peter,

du kommst der Wahrheit schon näher, denn alles, was du anführst, trifft auf echte Christen zu.
Diese positiven Eigenschaften sind aber nur die „FRUCHT“ des alles entscheidenden Vorgangs und nicht Voraussetzung für die Errettung des Erdenmenschen.

Denke nur mal an den Schächer am Kreuz, der das alles nicht hatte, und dem Jesus dennoch das Paradies verspricht im Lukasevangelium 23,39-43 mit den Worten: „Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein!“

In Johannes 14,6 steht geschrieben: „Jesus spricht zu ihm (zum ungläubigen Thomas): „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“

Ohne Jesus kommt also niemand in den Himmel, aber unser Christian hat ihn nicht einmal erwähnt Petrus gegenüber.

Wie man aber über Jesus zu Gott Vater kommt, erklärt Jesus selbst in Johannes 3,1-21, als ihn eines Nachts der hochgebildete Pharisäer Nikodemus aufsucht mit den Worten:
„… Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen!“

Bleibt immer noch die alles entscheidende Frage, wie man zu dieser „Neugeburt“ gelangt, und was sie überhaupt ist. Nikodemus hat Jesus damals nicht sofort verstanden.

Mit Sicherheit meinte Jesus mit Neugeburt nicht die in östlichen Religionen wie Islam und Buddhismus zu findende Auffassung (Karma, Reinkarnation usw.), wonach jede menschliche Seele mit der Geburt bereits zahlreiche Leben hinter sich hat.

Gruß

Josef Kroiß

peter (34 Beiträge) am 29.11.2008 um 01:02 Uhr:
Ich kenne die Bibelstellen, habe dennoch nochmals nachgelesen.

Der Schächer am Kreuz, der Verbrechen begangen und laut eigener Aussage die Kreuzigung verdient, erkennt Jesus als guten Menschen und Messias an. Er bereut seine Taten und bittet Jesus an ihn zu denken.
Den anderen, der Jesus verhöhnt, weist er zurecht. Ihm mangele es an Gottesfurcht.

In Johannes 14 erläutert Jesus seinen Jüngern, dass Gott (sein Vater) und er eins seien und nur durch den Glauben an ihn kann man ins Himmelreich kommen. Er sei der Weg.

Zu Nikodemus redet er von der Neugeburt des Geistes.
Ähnlich wie Nikodemus entzieht sich hier für mich der genaue Sinn, allerdings könnte ich mir eine Art \"Erkenntnis\" vorstellen, die man als \"Neugeburt des Geistes\" bezeichnen könnte.

Die drei Stellen weisen alle daraufhin, dass man durch den Glauben an Jesus (Christus) als Sohn Gottes und damit Gott selbst (Dreifaltigkeit) in den Himmel auffahren wird.

Ein wahrer Christ ist demnach jemand, der nicht zwingend strikt nach den Regeln der Kirche, sondern nach den Regeln Jesu Christus gelebt hat, zum Beispiel der schon erwähnten Nächstenliebe, Vergebung etc.

Allerdings wäre auch dies nur eine Vermutung.

josef (23 Beiträge) am 30.11.2008 um 00:45 Uhr:
Hallo Peter,

danke für deine Beiträge!
Du bist der Lösung schon sehr nahe.

Nachdem du die unbedingt notwendige „Neugeburt“, von der Jesus dem Nikodemus gegenüber spricht, verstanden hast, dürfte für dich das Rätsel gelöst sein.

Jesus redet zu Nikodemus zweimal von der „Neugeburt“, wodurch er deren absolute Notwendigkeit als Eingangsvoraussetzung in den Himmel betont:

a) In Joh. 3, 3 und
b) In Joh. 3, 5-6

Bei Joh. 3,5-8 erklärt Jesus die „Neugeburt“ näher mit folgenden Worten:

„Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen! Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von neuem geboren werden! Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist jeder, der aus dem Geist geboren ist.“

Geist steht für Heiligen Geist.
Wasser steht für Gottes Wort in der Bibel nach Epheser 5,26-27, wo es heißt:
„ … damit er sie (seine Gemeinde) heilige und sie gereinigt hat durch das Wasserbad im Wort, damit er sie sich selbst darstelle als eine Gemeinde, die herrlich sei, so dass sie weder Flecken noch Runzeln noch etwas ähnliches habe, sondern dass sie heilig und tadellos sei.“

Bitte lies folgende Bibelstellen nach:

Römerbrief 6,4 und 7,6
2. Korintherbrief 5,17
Galater 6,15

Gruß
Josef Kroiß

peter (34 Beiträge) am 02.12.2008 um 21:47 Uhr:
In den Römerbriefen heißt es, dass Jesus Christus mit seinem Tod die Sünde gestorben ist, aber mit seinem Leben für Gott gelebt hat.


Für den Menschen bedeutet das, dass er nach dem Tod frei von Sünde ist, solange er mit dem Glauben an Christus gelebt hat. Nur dann kann er ewig weiterleben (ins Himmelreich aufsteigen).

Römer 6,14 \"Die Sünde soll nicht über euch herrschen, denn ihr steht nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.\"

Im Tod sind wir frei von den Gesetzen der hiesigen Welt und nur gebunden an die Gesetze des Geistes.

Auch im Korintherbrief steht, dass wir uns nach dem Tode vom Diesseits lösen müssen, um ins Jenseits überzutreten, was nur durch und mit Christus möglich wird.

Im Brief an die Galatar wurde mir dann nochmals bestätigt:

Es ist unwichtig, wie sehr wir die alten Gesetze (auch religiöse) befolgen, es zählt nur, dass wir \"neugeboren\" sind im Geiste, dass wir die Erkenntnis erlangen durch Christus.

Erst, wenn ein Mensch dies erreicht, dann ist er ein wahrer Christ und kann in Ewigkeit leben.

josef (23 Beiträge) am 03.12.2008 um 01:49 Uhr:
Josef Kroiß am 03. Dez. 2008


Hallo Peter,

ich kann fast alles unterschreiben, was du gepostet hast, denn du hast wichtige Erkenntnisse über wahres Christsein gewonnen.

Was die Bibel aber anders sagt, ist, dass sich der Mensch nicht erst NACH dem Tod von der hiesigen „Welt“ lösen muss, sondern bereits in diesem Leben.
Das ist allerdings für „Weltmenschen“ unmöglich, denn sonst wäre Jesu Erlösungstat am Kreuz überflüssig gewesen.

Was ich in deinem Beitrag noch vermisse, ist eine detaillierte Darstellung des Wesens der „Neugeburt“, über die Jesus in Johannes 3,1ff mit Nikodemus spricht.
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Die biblische „Neugeburt“ oder auch „Wiedergeburt“ genannt, füllt dicke Bücher.

< http://www.swissrevival.ch/ >
Unter diesem Link findest du eine wertvolle Abhandlung über den Sinn des Lebens und die geistliche Wiedergeburt von Hans Gantenbein, Schweiz.

Ich möchte hier nur eine kurze Darstellung der „Neugeburt“ liefern:

Der Mensch besteht aus Leib, Seele (=Verstand, Wille u. Gefühl) und Geist.
Beim Sündenfall im Paradies verweigerten Adam und Eva erstmals Gott den Gehorsam, indem sie von der verbotenen Frucht aßen.

Gott hatte sie davor gewarnt mit den Worten: Wenn ihr davon esst, müsst ihr sterben.

Nach dem Essen der verbotenen Frucht starb sofort ihr göttlicher Geist, welcher allein in der Lage war und ist, mit Gott in Verbindung zu treten und mit ihm Gemeinschaft zu haben.
Anschließend musste Gott sie aus dem Paradies verweisen.

Gott hatte die Menschen anfangs „ein klein wenig geringer als sich selbst erschaffen und sie sogar selbst einmal „Götter“ genannt. (Joh. 10,34-35).
In 1. Korinther 6,3 steht geschrieben: „ Wisst ihr nicht, dass wir Engel richten werden? …“ Gott hatte also den Menschen zuerst über die Engel gestellt.

Durch die Rebellion der ersten Menschen gegen Gott haben diese ihre „Göttlichkeit“ verloren und glichen eher Tieren als Engeln.

Im Römerbrief 3,9-20 beschreibt Paulus mit drastischen Worten das wahre Wesen der Weltmenschen.
Beispiele:
- es ist keiner gerecht, auch nicht einer…
- sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut…
- ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihren Zungen betrügen sie;
- Otterngift ist unter ihren Lippen; ihr Mund ist voll Fluchen und
Bitterkeit, ihre Füße eilen um Blut zu vergießen; …
- Verwüstung und Elend bezeichnen ihre Bahn und den Weg des Friedens kennen sie nicht…
- Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen…
- Alle Welt ist vor Gott schuldig, weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.“

Gott sagt also, dass alle Weltmenschen „reißende Wölfe“ (in Schafspelzen) sind, welche an die Sünde verkauft und hoffnungslos verloren sind.

Kein Mensch kann sich selbst erlösen und wieder „göttlich“ werden, weil jeder voller Sünden ist, und bereits eine davon in die Hölle bringt.

Die frohe Botschaft des Evangeliums lautet nun, dass Jesus – der Sohn Gottes – auf diese Erde herab gekommen ist und für unsere Sünden einen grausamen Kreuzestod erlitten hat.

Allerdings gibt es bei Gott keine „Zwangserlösung“, weil er unsere freiwillige Entscheidung für ihn haben möchte.

Die „Neugeburt“ (=“Wiedergeburt“) ist der Erlösungsvorgang, durch den „Weltmenschen“ wieder zu „Gotteskindern“ werden.

Die Neugeburt besteht aus zwei Teilen:
a) Der Bekehrung (=Buße oder Umkehr des Menschen) und der
b) Gabe des Heiligen Geistes, was nur Gott tun kann.

Das Wort Gottes „wäscht“ den sündigen Menschen von aller Schuld frei, indem es ihm zuerst seinen wahren Zustand zeigt (z. B. im Römerbrief 3,9-20) und ihn dann zur aufrichtigen Bekehrung auffordert (z. B. in Apostelgeschichte 2,38), wo Petrus sagt:
„..Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden; so werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.“

Wenn die Buße eines Menschen - wie beim reumütigen Schächer am Kreuz - echt war, dann schenkt ihm Gott wieder seinen Heiligen Geist, wodurch er wieder „göttlich“ wird, wieder zu Gott passt und in den Himmel kommt.

In 2 Kor. 5,17 steht: „Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!“ (Siehe auch Galaterbrief 6,15)

Die Neugeburt ist sozusagen die Rückgängigmachung des Sündenfalls, wodurch der Mensch wieder mit Gott Gemeinschaft haben kann.

Diese „Neugeburt“ fehlte unserem Christian, weshalb er nicht in den Himmel kommen konnte.

Gruß

Josef Kroiß

Lagencie (36 Beiträge) am 22.03.2011 um 13:35 Uhr:
weiß nicht was das ding mit einem Logikrätsel zu tun hat ... das lest sich für mich wie eine christenwerbung von jemandem der die punkte des christentums verbreiten will ^^ ...

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